Amt St. Paulin

St. Paulin

Das Amt St. Paulin mit Sitz im heutigen Trierer Stadtteil Trier-Nord umfasste in kurtrierischer Zeit neun weit verstreute Ortschaften bei Trier. Der Name geht zurück auf den heiligen Paulinus, Bischof von Trier. Der Stiftspropst von St. Paulin hatte die Grundherrschaft und die Hoch- und Mittelgerichtsbarkeit. Benachbarte Ämter waren das Amt Maximin, das Amt Pfalzel und das Amt Grimburg.

Zugehörige Orte

  1. Hedert
  2. Huperath
  3. Lorich
  4. Maar
  5. Metzdorf
  6. Paulinstraße
  7. Ruwer (rechts der Ruwer)
  8. Sirzenich
  9. Zurleuben

Geschichte

Das Amt St. Paulin wurde im 14. Jahrhundert von Kurfürst Balduin von Luxemburg eingerichtet und bestand bis 1794.

Siehe auch

  • Specielle Nachweisung der Amtsbezirke und Ortschaften im Churfürstentum Trier

Amt Alken | Amt Baldenau | Amt Baldeneck | Amt Bergpflege | Amt Bernkastel | Blieskastel | Amt Boppard | Amt Camberg | Amt Cobern | Amt Coblenz | Amt Cochem | Cröver Reich | Amt Daun | Amt Ehrenbreitstein | Amt Engers | Amt Grenzau | Amt Grimburg | Amt Hammerstein | Kirchspiel Heimbach | Amt Herschbach | Amt Hillesheim | Amt Hunolstein | Amt Kaisersesch | Amt Kempenich | Amt Kyllburg | Amt Limburg | Amt Manderscheid | Amt Maximin | Oberamt Mayen | Amt Mayen | Amt Merzig | Amt Monreal | Amt Montabaur | Amt Münstermaifeld | Amt Oberstein | Amt Oberwesel | Amt St. Paulin | Amt Pfalzel | Amt Pronsfeld | Amt Prüm | Amt Saarburg | Amt Sayn | Amt Schmidtburg | Amt Schönberg | Amt Schönecken | Amt Trier | Amt Udenesch | Amt Ulmen | Amt Vallendar | Amt Villmar | Amt Wehrheim | Amt Wellmich | Amt Welschbillig | Amt St. Wendel | Amt Wittlich | Amt Zell