Marcel Fässler
Nation: | Schweiz Schweiz | ||||||||
DTM | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Erstes Rennen: | Hockenheimring I 2000 | ||||||||
Letztes Rennen: | Hockenheimring II 2005 | ||||||||
Teams (Hersteller) | |||||||||
2000–2003 HWA (Mercedes-Benz) • 2004–2005 Phoenix (Opel) | |||||||||
Statistik | |||||||||
| |||||||||
Podestplätze: | 19 | ||||||||
Gesamtsiege: | — | ||||||||
Punkte: | 304 |
Marcel Fässler (* 27. Mai 1976 in Einsiedeln) ist ein ehemaliger Schweizer Automobilrennfahrer.
Von 2000 bis 2005 startete er in der DTM. Seit 2006 tritt er im Langstreckensport an und startet seit 2010 als Audi Werkspilot. Aktuell fährt er in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Zu seinen größten Erfolgen zählen Siege im 24-Stunden-Rennen von Le Mans in den Jahren 2011, 2012 und 2014 sowie ein Sieg beim 12-Stunden-Rennen von Sebring im Jahr 2013.
Karriere
1983 saß Fässler im Alter von sieben Jahren zum ersten Mal am Steuer eines Go-Karts. Bis 1993 fuhr er Kart-Rennen in verschiedenen Kategorien. Von 1993 bis 1995 besuchte er die berühmte Rennfahrerschule École Winfield im französischen Le Castellet, die er als drittbester Fahrer des Jahrgangs abschloss. 1995 belegte er den dritten Gesamtrang in der französischen Formel Campus Meisterschaft.
1996 fuhr Fässler in der französischen Formel Renault Meisterschaft, wo er den dritten Gesamtplatz errang, und zum Rookie of the Year gewählt wurde. Fässler wechselte in die Formel 3 und fuhr 1997 und 1998 in der französischen Formel-3-Meisterschaft. 1997 erreichte er den elften Gesamtplatz, 1998 war er in der Endabrechnung Vierter. 1999 wurde Fässler Vizemeister in der deutschen Formel-3-Meisterschaft.
Zur Wiedereinführung der DTM im Jahre 2000 wurde Fässler vom Mercedes-Benz Werksteam unter Vertrag genommen und war nun DTM-Pilot in der höchsten deutschen Tourenwagenklasse. Für Mercedes-Benz fuhr Fässler von 2000 bis 2003. Bei den Großen Preisen von Monaco und Kanada vertrat er 2001 den damals verletzten Bernd Mayländer als Fahrer des Safety Car in der Formel 1.[1] In den Saisons 2000 bis 2002 errang Fässler in der DTM-Gesamtwertung dreimal den vierten Gesamtrang. In seiner besten DTM-Saison 2003 wurde er in der Endabrechnung Dritter. Insgesamt errang Fässler in dieser Zeit drei DTM-Lauf-Siege. 2004 und 2005 pilotierte Fässler einen Opel Vectra GTS V8. Er wurde 2004 Neunter und 2005 Elfter der DTM-Gesamtwertung. Nach dem Ausstieg von Opel aus der DTM zum Ende der Saison 2005 bekam Fässler keinen neuen Vertrag als DTM-Fahrer.
2006 fuhr Fässler einen Le-Mans-Prototyp für das Team Swiss Spirit in der Le Mans Series, wo er den 4. Gesamtplatz errang. 2007 war er dritter Einsatzfahrer des Schweizer Teams in der A1 Grand Prix Serie und weiterhin Fahrer für das Team Swiss Spirit in der Le Mans Series.
Am 9. und 10. Juni 2007 nahm Fässler zusammen mit Klaus Ludwig, Robert Lechner und Sascha Bert auf einem Aston Martin DBRS9 am 24-h-Rennen auf der Nürburgring Nordschleife teil. Auf Position vier liegend schied das Team sechs Stunden vor Ende des Rennens mit einem Motorschaden aus. Am 29. Juli 2007 gewann Fässler zusammen mit Jean-Denis Delétraz, Mike Hezemans und Fabrizio Gollin auf einer Chevrolet Corvette C6.R des Teams Carsport Holland das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps und ein weiteres Rennen der FIA-GT-Meisterschaft in Zolder für das Konkurrenzteam Phoenix Racing.
2008 erhielt er bei Phoenix ein Vertrag über die Gesamte Saison der FIA GT. Dort gewann er mit Jean-Denis Delétraz die beiden Meisterschaftsläufe auf dem Stadtkurs in Bucharest und beendete drei weitere Läufe auf dem Podium. Daneben startete Fässler mit Olivier Panis und Simon Pagenaud für ORECA beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, schied jedoch nach einem Unfall aus.[2] Zudem unterstützte er eine Reihe von Teams in unterschiedlichen Serien. So fuhr Fässler neben seinem Engagement in der FIA GT auch Rennen in der französischen GT-Meisterschaft, der International GT Open und zwei Meisterschaftsläufe der American Le Mans Series beim Werksteam von Audi.
2009 wechselte Fässler in die International GT Open und pilotierte dort einen Ferrari F430 GTC des Schweizer Team Trottel Racing, bei dem er 2008 schon gelegentlich ins Steuer griff. Er und Joël Camathias schlossen die Saison mit sechs Gesamtsiegen als Meister ab. Zudem erhielt er bei Speedy Racing Team Sebah die Möglichkeit einen Le-Mans-Prototypen in der Le Mans Series zu pilotieren, bis auf einen zweiten Platz beim Saisonfinale in Silverstone erzielte Fässler nur mittelmäßige Ergebnisse. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, bei dem Speedy Racing auch startete, fuhr Fässler hingegen für das Werksteam von Corvette, die er 2009 bereits bei den längeren Meisterschaftsläufe der American Le Mans Series in Sebring und beim Petit Le Mans unterstützte. Bei seinem Vorjahresteam Phonix Racing bestritt Fässler zudem das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps bei dem er, Marc Basseng, Henri Moser und Alexandros Margaritis mit dem Audi R8 LMS auf dem Podium und als Klassensieger der G2-Kategorie abschloss.
2010 unterschrieb Fässler einen Vertrag beim Audi-Werksteam Joest Racing und bestritt für das Team das 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps, die 24 Stunden von Le Mans und das Petit Le Mans.
Am 12. Juni 2011 siegte Fässler als erster Schweizer beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Auf einem Audi R18 fuhr er mit seinen Teamkollegen Benoît Tréluyer und André Lotterer zu einem sehr knappen Sieg, gefolgt von drei Wagen Peugeot 908 HDi FAP des Teams Peugeot Sport.
Seine Verbundenheit zu Rennfahrzeugen zeigt Marcel Fässler gelegentlich auch in repräsentativer Art, beispielsweise als Pilot von Renntaxis anlässlich des internationalen Bergrennens Arosa ClassicCar 2012.[3]
Am 17. März 2021 gab er seinen Rücktritt als Rennfahrer und den Wechsel in die Privatwirtschaft bekannt.[4]
Statistik
Le-Mans-Ergebnisse
Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Teamkollege | Platzierung | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|
2006 | Schweiz Swiss Spirit | Courage LC70 | Schweiz Harold Primat | Osterreich Philipp Peter | Ausfall | Getriebeschaden |
2007 | Schweiz Swiss Spirit | Lola B07/18 | Schweiz Jean-Denis Delétraz | Schweiz Iradj Alexander | Ausfall | Elektrik |
2008 | Frankreich Team ORECA Matmut | Courage-ORECA LC70 | Frankreich Olivier Panis | Frankreich Simon Pagenaud | Ausfall | Unfall |
2009 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C6.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Monaco Olivier Beretta | Ausfall | Getriebeschaden |
2010 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R15 TDI | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Rang 2 | |
2011 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Gesamtsieg | |
2012 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 e-tron quattro | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Gesamtsieg | |
2013 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 e-tron quattro | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Rang 5 | |
2014 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 e-tron quattro | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Gesamtsieg | |
2015 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 E-Tron Quattro RP5 | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Rang 3 | |
2016 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 RP6 | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Rang 4 | |
2017 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Rang 24 | |
2018 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Ausfall | Defekt |
2019 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Ausfall | Unfall |
Sebring-Ergebnisse
Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Teamkollege | Platzierung | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|
2009 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C6.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Monaco Olivier Beretta | Rang 6 | |
2012 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 TDI | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Rang 15 | |
2013 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 e-tron quattro | Vereinigtes Konigreich Oliver Jarvis | Frankreich Benoît Tréluyer | Gesamtsieg | |
2016 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Rang 10 und Klassensieg | |
2017 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Ausfall | Motor überhitzt |
2018 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Rang 15 | |
2019 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Rang 18 | |
2020 | Vereinigte Staaten Corvette Racing | Chevrolet Corvette C8.R | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Rang 26 |
24-h-Nürburgring-Ergebnisse
Jahr | Team | Fahrzeug | Teamkollege | Teamkollege | Teamkollege | Platzierung | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|---|
2007 | Deutschland Team Phoenix | Aston Martin DBRS9 | Deutschland Klaus Ludwig | Osterreich Robert Lechner | Deutschland Sascha Bert | Ausfall | Motorschaden |
2009 | Deutschland Audi Sport Team Phoenix | Audi R8 LMS GT3 | Deutschland Marc Basseng | Deutschland Frank Stippler | Deutschland Mike Rockenfeller | Rang 5 | |
2010 | Deutschland Audi Sport Team Phoenix | Audi R8 LMS GT3 | Deutschland Frank Biela | Deutschland Marc Hennerici | Deutschland Pierre Kaffer | Ausfall | Motoraufhängung |
2011 | Deutschland Audi Sport Team Phoenix | Audi R8 LMS GT3 | Deutschland Marc Basseng | Deutschland Frank Stippler | Rang 3 | ||
2012 | Deutschland Audi Sport Team Phoenix | Audi R8 LMS ultra | Deutschland Christopher Mies | Deutschland Frank Stippler | Deutschland René Rast | Rang 5 | |
2013 | Deutschland G-Drive Racing by Phoenix | Audi R8 LMS ultra | Deutschland Markus Winkelhock | Deutschland Frank Stippler | Deutschland Mike Rockenfeller | Rang 5 | |
2014 | Deutschland Audi Sport Team Phoenix | Audi R8 LMS ultra | Deutschland Marc Basseng | Deutschland Frank Stippler | Belgien Laurens Vanthoor | Ausfall | Unfall |
2015 | Deutschland Audi Sport Team Phoenix | Audi R8 LMS | Deutschland Marc Basseng | Deutschland Frank Stippler | Deutschland Mike Rockenfeller | Ausfall | Unfall |
Einzelergebnisse in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft
Saison | Team | Rennwagen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2012 | Audi Sport Team Joest | Audi R18 e-tron quattro | Vereinigte Staaten SEB | Belgien SPA | Frankreich LEM | Vereinigtes Konigreich SIL | Brasilien SAO | Bahrain BAH | Japan FUJ | China Volksrepublik SHA | |
15 | 2 | 1 | 1 | 2 | 1 | 2 | 3 | ||||
2013 | Audi Sport Team Joest | Audi R18 | Vereinigtes Konigreich SIL | Belgien SPA | Frankreich LEM | Brasilien SAO | Vereinigte Staaten AUS | Japan FUJ | China Volksrepublik SHA | Bahrain BAH | |
2 | 1 | 5 | 1 | 3 | 26 | 1 | 2 | ||||
2014 | Audi Sport Team Joest | Audi R18 | Vereinigtes Konigreich SIL | Belgien SPA | Frankreich LEM | Vereinigte Staaten AUS | Japan FUJ | China Volksrepublik SHA | Bahrain BAH | Brasilien SAO | |
DNF | 5 | 1 | 1 | 6 | 4 | 4 | 5 | ||||
2015 | Audi Sport Team Joest | Audi R18 | Vereinigtes Konigreich SIL | Belgien SPA | Frankreich LEM | Deutschland NÜR | Vereinigte Staaten AUS | Japan FUJ | China Volksrepublik SHA | Bahrain BAH | |
1 | 1 | 3 | 3 | 2 | 3 | 3 | 2 | ||||
2016 | Audi Sport Team Joest | Audi R18 | Vereinigtes Konigreich SIL | Belgien SPA | Frankreich LEM | Deutschland NÜR | Mexiko MEX | Vereinigte Staaten AUS | Japan FUJ | China Volksrepublik SHA | Bahrain BAH |
DNF | 5 | 4 | 3 | 2 | 6 | DNF | 6 | 2 | |||
2018/19 | Corvette Racing | Chevrolet Corvette C7.R | Belgien SPA | Frankreich LEM | Vereinigtes Konigreich SIL | Japan FUJ | China Volksrepublik SHA | Vereinigte Staaten SEB | Belgien SPA | Frankreich LEM | |
DNF | DNF |
Einzelergebnisse in der DTM
Saison | Team | Hersteller | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | Punkte | Rang |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2000 | HWA Team | Mercedes | Deutschland HO1 | Deutschland OS1 | Deutschland NOR | Deutschland SAC | Deutschland NÜ1 | Deutschland OS2 | Deutschland NÜ2 | Deutschland HO2 | 116 | 4. | ||||||||
2 | 2 | 9 | 3 | 13 | 7 | 10 | 4 | 3 | 3 | NC | 12 | 4 | 2 | 5 | DNF | |||||
2001 | HWA Team | Mercedes | Deutschland HO1 | Deutschland NÜ1 | Deutschland OSC | Deutschland SAC | Deutschland NOR | Deutschland LAU | Deutschland NÜ2 | Osterreich SPI | Niederlande ZAN | Deutschland HO2 | 76 | 4. | ||||||
2 | 5 | 1 | 9 | DNF | 8 | DNF | 6 | 5 | 5 | |||||||||||
2002 | HWA Team | Mercedes | Deutschland HO1 | Belgien ZOL | Vereinigtes Konigreich DON | Deutschland SAC | Deutschland NOR | Deutschland LAU | Deutschland NÜR | Osterreich SPI | Niederlande ZAN | Deutschland HO2 | 30 | 4. | ||||||
DNF | 9 | 6 | 4 | DNS | 3 | 4 | 1 | 3 | 5 | |||||||||||
2003 | HWA Team | Mercedes | Deutschland HO1 | Italien ADR | Deutschland NÜ1 | Deutschland LAU | Deutschland NOR | Vereinigtes Konigreich DON | Deutschland NÜ2 | Osterreich SPI | Niederlande ZAN | Deutschland HO2 | 57 | 3. | ||||||
2 | 4 | 2 | 10 | 2 | 4 | 5 | 1 | 6 | 3 | |||||||||||
2004 | Team Phoenix | Opel | Deutschland HO1 | Portugal EST | Italien ADR | Deutschland LAU | Deutschland NOR | China Volksrepublik SHA1 | Deutschland NÜR | Deutschland OSC | Niederlande ZAN | Tschechien BRN | Deutschland HO2 | 13 | 9. | |||||
DNF | 20* | DNF | 7 | DNF | 14* | 4 | 8 | 10 | 4 | DNF | ||||||||||
2005 | Team Holzer | Opel | Deutschland HO1 | Deutschland LA1 | Belgien SPA | Tschechien BRN | Deutschland OSC | Deutschland NOR | Deutschland NÜR | Niederlande ZAN | Deutschland LA2 | Turkei IST | Deutschland HO2 | 12 | 12. | |||||
9 | 13 | 5 | 15 | 8 | DNF | 13 | 5 | DNF | 10 | 6 |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
1 Das Rennen in Shanghai zählte nicht zur Meisterschaft.
Weblinks
- Marcel Fässlers offizielle Homepage
Einzelnachweise
- ↑ Bernd Mayländer wieder fit. www.dtm.com, 23. Juni 2001, abgerufen am 17. November 2008.
- ↑ Marcel Fässler rast in Le Mans in eine Mauer. Tages-Anzeiger, 15. November 2012, archiviert vom Original am 5. Oktober 2008; abgerufen am 17. November 2008.
- ↑ http://web.archive.org/web/20150107055322/http://www.autosprint.ch/index.php/termineevents/3705-arosa-classiccar-im-renntaxi-mit-didier-cuche.html/ Abgerufen am 4. September 2012
- ↑ Marcel Fässler tritt zurück
Personendaten | |
---|---|
NAME | Fässler, Marcel |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Auto-Rennfahrer |
GEBURTSDATUM | 27. Mai 1976 |
GEBURTSORT | Einsiedeln |